This talk presents the Large Wireless Model (LWM), the world’s first foundation model for wireless channels. Inspired by the success of foundation models in NLP, speech, and vision, LWM is a transformer-based model pre-trained in a self-supervised fashion on large-scale diverse wireless datasets. It learns rich, universal contextualized channel embeddings (features) that potentially enhance performance across a wide range of downstream tasks. I will present the model’s architecture, its self-supervised pre-training approach, and training datasets. I will also demonstrate its gains in tasks like sub-6GHz to mmWave beam prediction, LoS/NLoS classification, and localization. These gains highlight the LWM’s ability to learn from large-scale wireless data and enable complex machine learning tasks with limited data in wireless communication and sensing systems.
Finally, we introduce an ITU AI/ML 5G competition which provides a modular setup, where participants can innovate on scenario design, feature extraction, and lightweight downstream models, pushing the frontiers of robustness, generalizability, and interpretability. By contributing improved scores and model refinements, the challenge also opens doors for discussion on formats, reproducible simulations, and alignment with 6G use cases. The outcomes are expected to influence real-world deployments, research reproducibility, and standard frameworks for wireless AI.
Learning Objectives:
Institutions
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT fällt es zunehmend schwer, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Viele Lehrende und Studierende spüren die Notwendigkeit, sich mit potenziell studiumsrelevanten KIs auseinanderzusetzen. Gleichzeitig fehlen ihnen häufig die Ressourcen und Anknüpfungspunkte, sodass viele Fragen unbeantwortet bleiben: Welche Technologien können mich in meiner Arbeit unterstützen? Wie kann ich bekannte Technologien didaktisch wertvoll einsetzen? Welche Limitationen von gKI muss ich bei der Nutzung im Hochschulkontext kennen? Wie vermittle ich einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien an meine Studierenden?
Um Lehrenden ein niedrigschwelliges Angebot zu machen, diese und viele weitere offene Fragen zu thematisieren, schaffen wir als HUL (Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen) ein neues Format: den Frei-Raum KI und Didaktik. Es schafft Raum für Austausch, offene Fragen, lautes Denken und Experimentieren mit neuen Technologien – vor dem Hintergrund und zum Nutzen didaktischer Entscheidungen.
Alle Lehrenden der Uni Hamburg sind willkommen, einfach vorbei zu schauen, mit anderen Interessierten in Austausch zu treten, oder einfach die Zeit zu nutzen, sich individuell mit ihren offenen Fragen auseinanderzusetzen. Sie treffen auf Kolleginnen und Kollegen, auch aus der Hochschuldidaktik und vom DDLitLab, die Sie mit ihrer Expertise unterstützen.
Institution
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT fällt es zunehmend schwer, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Viele Lehrende und Studierende spüren die Notwendigkeit, sich mit potenziell studiumsrelevanten KIs auseinanderzusetzen. Gleichzeitig fehlen ihnen häufig die Ressourcen und Anknüpfungspunkte, sodass viele Fragen unbeantwortet bleiben: Welche Technologien können mich in meiner Arbeit unterstützen? Wie kann ich bekannte Technologien didaktisch wertvoll einsetzen? Welche Limitationen von gKI muss ich bei der Nutzung im Hochschulkontext kennen? Wie vermittle ich einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien an meine Studierenden?
Um Lehrenden ein niedrigschwelliges Angebot zu machen, diese und viele weitere offene Fragen zu thematisieren, schaffen wir als HUL (Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen) ein neues Format: den Frei-Raum KI und Didaktik. Es schafft Raum für Austausch, offene Fragen, lautes Denken und Experimentieren mit neuen Technologien – vor dem Hintergrund und zum Nutzen didaktischer Entscheidungen.
Alle Lehrenden der Uni Hamburg sind willkommen, einfach vorbei zu schauen, mit anderen Interessierten in Austausch zu treten, oder einfach die Zeit zu nutzen, sich individuell mit ihren offenen Fragen auseinanderzusetzen. Sie treffen auf Kolleginnen und Kollegen, auch aus der Hochschuldidaktik und vom DDLitLab, die Sie mit ihrer Expertise unterstützen.
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Seit der Veröffentlichung von ChatGPT fällt es zunehmend schwer, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Viele Lehrende und Studierende spüren die Notwendigkeit, sich mit potenziell studiumsrelevanten KIs auseinanderzusetzen. Gleichzeitig fehlen ihnen häufig die Ressourcen und Anknüpfungspunkte, sodass viele Fragen unbeantwortet bleiben: Welche Technologien können mich in meiner Arbeit unterstützen? Wie kann ich bekannte Technologien didaktisch wertvoll einsetzen? Welche Limitationen von gKI muss ich bei der Nutzung im Hochschulkontext kennen? Wie vermittle ich einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien an meine Studierenden?
Um Lehrenden ein niedrigschwelliges Angebot zu machen, diese und viele weitere offene Fragen zu thematisieren, schaffen wir als HUL (Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen) ein neues Format: den Frei-Raum KI und Didaktik. Es schafft Raum für Austausch, offene Fragen, lautes Denken und Experimentieren mit neuen Technologien – vor dem Hintergrund und zum Nutzen didaktischer Entscheidungen.
Alle Lehrenden der Uni Hamburg sind willkommen, einfach vorbei zu schauen, mit anderen Interessierten in Austausch zu treten, oder einfach die Zeit zu nutzen, sich individuell mit ihren offenen Fragen auseinanderzusetzen. Sie treffen auf Kolleginnen und Kollegen, auch aus der Hochschuldidaktik und vom DDLitLab, die Sie mit ihrer Expertise unterstützen.
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Seit der Veröffentlichung von ChatGPT fällt es zunehmend schwer, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Viele Lehrende und Studierende spüren die Notwendigkeit, sich mit potenziell studiumsrelevanten KIs auseinanderzusetzen. Gleichzeitig fehlen ihnen häufig die Ressourcen und Anknüpfungspunkte, sodass viele Fragen unbeantwortet bleiben: Welche Technologien können mich in meiner Arbeit unterstützen? Wie kann ich bekannte Technologien didaktisch wertvoll einsetzen? Welche Limitationen von gKI muss ich bei der Nutzung im Hochschulkontext kennen? Wie vermittle ich einen verantwortungsbewussten Umgang mit Technologien an meine Studierenden?
Um Lehrenden ein niedrigschwelliges Angebot zu machen, diese und viele weitere offene Fragen zu thematisieren, schaffen wir als HUL (Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen) ein neues Format: den Frei-Raum KI und Didaktik. Es schafft Raum für Austausch, offene Fragen, lautes Denken und Experimentieren mit neuen Technologien – vor dem Hintergrund und zum Nutzen didaktischer Entscheidungen.
Alle Lehrenden der Uni Hamburg sind willkommen, einfach vorbei zu schauen, mit anderen Interessierten in Austausch zu treten, oder einfach die Zeit zu nutzen, sich individuell mit ihren offenen Fragen auseinanderzusetzen. Sie treffen auf Kolleginnen und Kollegen, auch aus der Hochschuldidaktik und vom DDLitLab, die Sie mit ihrer Expertise unterstützen.
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The mmWave and sub-THz spectrum is rapidly emerging as a foundation for next-generation wireless communication and sensing systems, driven by its immense bandwidth and sub-millimeter wavelengths. Yet, deployments face fundamental challenges: severe propagation loss, susceptibility to blockage, power-demanding PHY, and the breakdown of traditional far-field assumptions. Unlocking the full potential of these frontier frequencies demands physics-native solutions that capitalize on their unique properties.
This talk presents an ultra-wideband retro-directive backscatter architecture above 100 GHz that departs from conventional large-scale antenna arrays and significantly reduces power consumption. The migration to higher frequencies, together with electronically large arrays, has extended the Fraunhofer limit from a few centimeters to several meters, placing many users into the electromagnetic near-field of future base stations. Despite decades of progress in wireless communications, this near-field regime remains largely unexplored.
Programmable near-field beam shaping unlocks opportunities for communication and sensing. In particular, AI-assisted self-curving beams bend around obstacles, offering a path toward seamless connectivity in the presence of dynamic blockages. Finally, unprecedented application domains of mmWave/sub-THz sensing and imaging across disciplines such as agriculture and robotics highlight the transformative potential of these frontier bands.
Learning Objectives:
– Analyze the physical and architectural challenges of mmWave and sub-THz communication systems.
– Evaluate innovative near-field beamforming and sensing techniques for overcoming propagation limitations.
– Highlight unprecedented application domains of mmWave/sub-THz sensing and imaging across disciplines.
Institutions
This semester’s edition of Taming the Machines explores the interrelated ethical, political, and technological aspects of Artificial Intelligence (AI) in an interdisciplinary way. Our first guest speaker is Prof. Dr. Sven Nyholm (LMU München) with his talk “Generative AI’s Gappiness: Meaningfulness, Authorship, and the Credit-Blame Asymmetry”. It is an on-site event but will also be live broadcasted as a Zoom Webinar. We cordially invite you to join us for this lecture.
Generative AI’s Gappiness: Meaningfulness, Authorship, and the Credit-Blame Asymmetry
Prof. Dr. Sven Nyholm (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Registration for the webinar is handled via the program page: https://www.inf.uni-hamburg.de/en/inst/ab/eit/taming-the-machines/winter23-24.html
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Die Manipulation von Bildern ist mit Photoshop schon lange möglich und wird immer einfacher und überzeugender. Der nächste Schritt ist nun das Hinzufügen oder Entfernen von Objekten, ohne mühsame Handarbeit, einfach durch Texteingabe. Einen Vogelschwarm in den Himmel setzen? Menschen im Hintergrund entfernen? Alles ist möglich. Wie soll dein Bild aussehen? Entscheide selbst.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Adobe Photoshop kann für einen begrenzten Zeitraum kostenlos genutzt werden. Danach ist es kostenpflichtig.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
Das manipulieren von Bildern ist mit Photoshop schon lange möglich und wird immer einfacher und überzeugender. Der nächste Schritt ist nun das Hinzufügen oder entfernen von Objekten, ohne aufwendige Handarbeit, einfach anhand einer Texteingabe. Einen Vogelschwarm an den Himmel setzen? Personen im Hintergrund entfernen? Alles ist möglich. Wie soll dein Bild aussehen? Entscheide selbst.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Adobe Photoshop ist für einen begrenzten Zeitraum kostenlos nutzbar. Darüber hinaus ist es kostenpflichtig.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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Generative KI-Tools wie ChatGPT und Co. werfen nicht nur an der Universität Hamburg viele Fragen auf – von grundlegenden Zielen der Hochschulbildung über neue praktische Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lehre bis hin zu konkreten prüfungsrechtlichen Aspekten.
Bei unserem letzten Treffen hatten wir den Eindruck, dass vor allem das Zusammenfinden der unterschiedlichen Gruppen für die Use Cases und der direkte Austausch miteinander viele spannende Impulse und Anregungen ermöglicht hat. Wir möchten Ihnen in dieser Runde daher die Möglichkeit geben, mit eigenen Themen und Anliegen zu kommen und sich mit Kolleg:innen darüber auszutauschen, Ihr Wissen und Ihre Ideen zu teilen, Ihre Herausforderungen zu diskutieren, spezifische Tools praktisch auszuprobieren. Das Ganze wird in Form eines Barcamps stattfinden, d.h. Sie sind herzlich eingeladen, eigene Vorschläge mitzubringen. Beim letzten Mal wurden beispielsweise die Themen “(g)AI Literacy” und “Custom GPTs” genannt, bestimmt gibt es noch weitere Austauschbedarfe. Zum Einstieg werden wir einen Überblick über den Umsetzungsstand des “UHH-Orientierungsrahmens zu KI in Studium und Lehre” an den einzelnen Fakultäten geben.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zum "(g)KI Hands-On" Barcamp:
Anmeldung und weitere Informationen unter: https://www.isa.uni-hamburg.de/ddlitlab/veranstaltungen/gki-hands-on-barcamp.html
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Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt (Raumnummer folgt).
Institutions
Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt (Raumnummer folgt).
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Die Einführung von generativen KI-Tools wie ChatGPT hat im Hochschulkontext zu einer großen Verunsicherung geführt. Viele Studierende nutzen die Tools bislang gar nicht, manche sind unsicher, was erlaubt ist und andere nutzen sie womöglich bereits intensiv für das Studium, ohne genau über Funktionsweise und Grenzen informiert zu sein.
In diesem Workshop sind die Grundlagen des Einsatzes von generativer KI im Studiumskontext das Thema. Gemeinsam betrachten wir verschiedene Tools hinsichtlich ihrer Funktionsweise, Möglichkeiten und Grenzen. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden anschließend für sich geklärt haben, ob und wie sie generative KI in ihrem Studium einsetzen wollen – und dadurch auch andere Studierende in dieser Entscheidung begleiten können. Dafür basiert ein großer Teil des Workshops auf Austausch unter den Teilnehmenden, weshalb er sich an Anfänger:innen, aber auch an erfahrenere gKI-Nutzende richtet.
Teilnahme und Anmeldung:
Dieses Angebot richtet sich fachübergreifend an alle regulär Studierenden der Universität Hamburg.
Die Anmeldung erfolgt über das nachstehende Anmeldeformular. Wenn Sie zum Termin verhindert sind, melden Sie sich bitte wieder ab, damit andere Personen ggf. nachrücken können (max. Teilnehmendenzahl: 15).
Die Workshops finden in der Jungiusstraße statt. Die Raumnummer wird per E-Mail bekanntgegeben.
Institutions
Warum KI für Startups relevant ist – Trends und Potenziale für Gründer*innen
Für wen ist der Workshop?
Wir setzen den Fokus auf konkrete Anwendungen und zeigen dir, wie du auch ohne technisches Vorwissen KI-Tools sinnvoll nutzen kannst.
Institutions
The Hamburg Science Summit brings together experts and decision-makers from science, politics, business, and think-tanks from across Europe. Driven by the vision of a competitive and self-confident Europe, it aims to strengthen Europe's position as a hub for science and innovation. This year's Summit will focus on Europe's technological sovereignty. Key questions include: How can Europe remain competitive in crucial fields such as AI, energy, or medical technologies? In which fields of technology, if any, should Europe strive for scientific and market leadership? What kind of financial and political conditions are needed to promote Europe’s technological sovereignty? Researchers, policy experts, innovators and representatives of institutions are invited to participate. Click here to register.
Please note: Due to limited availability, a selection may be made by the organisers.
Institutions
Die Metropolregion Hamburg erlebt einen Schub an Forschungsaktivitäten an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz (KI) und ihren Anwendungen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mit namhaften Exzellenzclustern in Physik und Klimawissenschaften hat sich Hamburg zu einer führenden Region bei der Entwicklung und Anwendung von KI-Techniken entwickelt. Die Hamburg Virtual Initiative for Science & Technology in AI (Hamburg VISTA) zielt darauf ab, die Lücke zwischen den Forschungsbemühungen zu schließen und das volle Potenzial von KI in der Hamburger Hochschullandschaft zu erschließen. Im Mittelpunkt von Hamburg VISTA steht der Anspruch, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu stärken und latente Synergien zu erschließen.
Wir freuen uns, Sie zur ersten VISTA Veranstaltung einzuladen.
Agenda
• Vorstellung VISTA
• Vortrag: The road to AI based discovery von Gregor Kasieczka
• Vortrag: Ghostplay - AI for Defence von Gary Schaal
Bitte senden Sie eine kurze Mitteilung an fasslm@hsu-hh.de für einen reibungslosen Zugang zur HSU
In dieser 30-minütigen Online-Schulung geben wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie mithilfe von KI-Tools Ihren eigenen digitalen Zwilling - einen Avatar - erstellen und für Ihren videobasierten Unterricht nutzen können.
Die Gestaltung von Lehrvideos mit einem Avatar, der mit Hilfe von KI-Tools erstellt wurde, kann eine effektive Methode sein, um automatisiert ansprechende und personalisierte Lerninhalte zu erstellen.
Diese Online-Schulung ist ideal für Einsteiger/innen, die sich mit der Erstellung von digitalen Zwillingen vertraut machen möchten.
Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre (StIL) und das Netzwerk Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) stellen wegen des großen Bedarfs an KI-bezogenen Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen vielfältige Angebote zur Verfügung.
Schwerpunkte sind:
Anmeldung hier
Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
Institution
The Helmholtz Career Day for Data Science is the conference to kick-start your career in Data Science and IT at Helmholtz!
Join the virtual Career Day on November 26 and experience the exciting conference program with renowned speakers. Learn about different Data Science and IT career fields and meet Helmholtz employers and partners.
The career day is your opportunity to learn about career paths with impact from data scientists and IT experts in exciting talks during the conference program.
You can also meet with data scientists and IT experts from Helmholtz Centers and our Information & Data Science Research Schools throughout Germany and international partner institutions in direct video chats in our networking sessions and expo area.
The event will take place online.
If you are looking for the third edition of our Incubator Summer Academy, you can end your search right here! As of this year, the jointly organized summer school by the five Information & Data Science platforms Helmholtz AI, Helmholtz Imaging, HIFIS, HIDA and HMC, is rebranded to the
All platforms have teamed up to design a course program that not only covers a great variety of skills, tools, and topics in the field of Information & Data Science suitable for participants with varying degrees of previous knowledge. We created course packages and transferred them into a coordinated two-week summer school program, allowing participants to select course packages that best suit their interest and experience level.
Have a look at all course packages
The Helmholtz Summer School is open to all researchers and staff in the Helmholtz Association. Additionally, a small number of seats are reserved for Master students, doctoral and postdoctoral researchers from other research institutions and universities.
We are excited to present three specialized courses:
Registration will open on August 12 at noon and close on August 25, 2024. Questions? Write us at hida-courses@helmholtz.de. Agenda & Registration (registration opens August 12)
Generative KI durchdringt die Arbeitswelt in rasantem Tempo und verändert Arbeitsweisen und Jobprofile. Unser Ziel ist es, Hamburg fit für die Nutzung von Generativer KI zu machen.
Zusammen mit vielen Hamburger Partnern haben wir daher die Initiative HHAI-Score ins Leben gerufen. Wir möchten möglichst vielen Menschen in Hamburg die Zukunftskompetenz der produktiven und reflektierten Anwendung Generativer KI vermitteln. Unternehmen und Organisationen können sich untereinander vernetzen und erhalten Orientierung und Organisationshilfe sowie einen strukturierten Überblick über Anwendungsmöglichkeiten und Fallstricke. Multiplikatoren und Partner erzeugen dabei die notwendige Reichweite und Effektivität der Qualifizierung.
Dieses Event richtet sich an KI-Einsteiger ebenso wie an Experten. Wir bieten eine Einführung und vertiefende Workshops. Sie haben die Option, die Möglichkeiten generativer KI in Kleingruppen unter Anleitung ganz praktisch auszuprobieren (Prompt-a-thon) oder sich mit erfahrenen Experten über die Umsetzungsstrategien im Unternehmen und bereits gewonnene Erfahrungen auszutauschen und zu vernetzen (Experts Lounge).
Institution
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg
Universität Hamburg
Adeline Scharfenberg