HINWEIS: Unsere Präsenzschulungen finden im Schulungsraum des MMKH (4. Stock, Saarlandstr. 30, 22303 Hamburg) statt und richten sich ausschließlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen und der SUB!
In dieser Präsenzschulung im MMKH bieten wir einen detaillierten Überblick über die bekanntesten KI-Text- und Bildgeneratoren. Wir diskutieren ihre Anwendungsmöglichkeiten im Hochschulbereich und beleuchten dabei auch die potenziellen Herausforderungen, die bei ihrer Nutzung auftreten können.
Nach dem theoretischen Input haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Technologien praktisch auszuprobieren. Es wird empfohlen, ein Notebook mitzubringen, um aktiv an der Schulung teilnehmen zu können.
Die Schulung richtet sich an alle Interessierten, unabhängig von Vorkenntnissen im Bereich der Künstlichen Intelligenz.
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Als virtuellen Lernort werden wir ZOOM nutzen. Der ZOOM-Link wird einen Tag vor Schulungsbeginn bis 13:00 Uhr versendet.
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In dieser Online-Schulung geben wir einen kurzen Überblick über die bekanntesten Text-zu-Text KI-Generatoren. Wir schauen uns deren Einsatzmöglichkeiten im Hochschulbereich an, einschließlich der Herausforderungen, die diese mit sich bringen können.
Für die Teilnahme an dieser Schulung werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
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Sie haben Sprachaufnahmen für einen Podcast gemacht, sind aber mit der Tonqualität nicht zufrieden? Es sind Störgeräusche zu hören, die entfernt werden müssen? Oder Sie möchten ein Transkript Ihrer Sprachaufnahme erstellen?
Diese 30-minütige Online-Schulung gibt Ihnen einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten, Podcast-Aufnahmen mit Hilfe von KI innerhalb von Audacity zu bearbeiten.
Lernen Sie die kostenlosen KI-Tools kennen, die Sie direkt in Audacity einsetzen können und die Ihnen in Zukunft helfen werden, Ihre Aufnahmen mit wenig Einarbeitungszeit zu optimieren und für die Veröffentlichung vorzubereiten.
Grundkenntnisse in Audacity sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Schwerpunkte sind:
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Aus einfachen Text- oder Bildeingaben können mit dem browserbasierten AI-Tool RunwayML Videoclips generiert und mit Magic Tools nachbearbeitet werden.
In 30 Minuten lernen Sie einen beispielhaften Workflow zur Generierung von Videoclips aus Einzelbildern oder Textprompts kennen. Dabei werden Ihnen die einzelnen Arbeitsschritte in RunwayML gezeigt.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse
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Künstliche Intelligenz (KI) ist aus dem Hochschulalltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Integration stellt alle Beteiligten jedoch weiterhin vor große Herausforderungen. Vor allem die Hochschullehre und die Lehrenden sind mit vielfältigen Veränderungsanforderungen konfrontiert. Dies betrifft die Entwicklung von Curricula, wie auch von entsprechend darauf ausgerichteten, didaktischen Konzepten für die Lehre und das Prüfen. Zudem hinterfragt es auch das bisherige Rollenverständnis von Lehrenden und tangiert die unmittelbare Wahrnehmung der eigenen Person in einer Welt aus immer zahlreicheren künstlichen Avataren. Aber nicht nur die Fragen der Studiengangsorganisation und der Lehrenden stehen im Fokus der NeL-AI-Week, sondern vor allem auch, welche Möglichkeiten und Grenzen für Studierende durch den Einsatz von KI entstehen können.
Die Aktionswoche des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) möchte vor allem einen praxisorientierten Blick auf diese Fragestellungen werfen und mit einer Vielzahl von Praxisbeiträgen von Lehrenden und Studierenden einen Erfahrungsaustausch in diesem Bereich anregen.
Am Eröffnungstag, Montag 10. März, werden thematische Einführungen vorgenommen und Kooperationspotenziale beleuchtet. Der Dienstag und Donnerstag unserer NeL-AI-Week adressiert dann die konkrete Praxisperspektive. Die Praxisbeiträge am Dienstag und am Donnerstag sind auf 15 Minuten Impulsvortrag ausgelegt. Im Anschluss an einen 45-minütigen Vortragsslot mit jeweils drei Impulsvorträgen besteht in parallelen Breakoutsessions die Möglichkeit, zu diesen Praxisbeiträgen vertiefende Fragestellungen einzubringen und mit den Referent*innen zu diskutieren.
Am Mittwoch, 12. März und Freitag, 14. März werden “Specials” u.a. zu rechtlichen Implikationen der KI-Verordnung sowie zur Lehrendenfortbildung angeboten. Wir freuen uns auf eine rege und aktive Beteiligung und wünschen Ihnen einen interessanten Erfahrungsaustausch im Rahmen der NeL-AI-Week!Mit Ihrer Anmeldung sind Sie für die gesamte NeL-AI-Week akkreditiert. Selbstverständlich ist es möglich, nur Teile der Veranstaltung wahrzunehmen.
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Die KI-Verordnung (KI-VO) ist ein Prestigeprojekt der EU. Es ist zu erwarten, dass das groß angelegte Regulierungsvorhaben die Verbreitung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Union und über ihre Grenzen hinaus erheblich beeinflussen wird.
In diesem Workshop wollen wir die Inhalte der KI-Verordnung, die Bezüge zum Urheber- und Datenschutzrecht, die Bezüge zu OpenData und insbesondere für (öffentliche) Hochschulen relevante Bezüge herausarbeiten.
Die Teilnehmenden sind eingeladen, vorab ggf. eigene Fragen/Fälle vorzubereiten und bei Interesse im Workshop vorzutragen.
Schwerpunkte sind:
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In DaVincis Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich.
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In DaVinci Resolve gibt es verschiedene KI-Tools, die die Postproduktion erleichtern sollen.
In 30 Minuten erhalten Sie einen Überblick über den aktuellen Stand der Möglichkeiten, die es bereits gibt und die vielleicht bald hinzukommen. Wir schauen uns an, wie die Tools funktionieren und wie sie in den eigenen Workflow integriert werden können.
Grundkenntnisse in DaVinci Blackmagic Resolve sind nicht erforderlich, aber hilfreich
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Die Entwicklungen der letzten zweieinhalb Jahre zeigen ganz deutlich, dass Künstliche Intelligenz (KI) alle Hochschulbereiche tangiert und signifikant verändern wird. Dies betrifft vor allem auch den Bereich der Hochschullehre und damit die Produktion von Lehr- und Lernmaterialien. Seitdem es mit wenigen Prompts möglich ist, Lehr- und Lernmaterialien quasi per Knopfdruck zu erstellen und da diese Inhalte dann auch als gemeinfreie Werke gelten – sofern nicht durch kreative Promptketten und eigenständige Nachbearbeitungen eine Schaffenshöhe erreicht wird, die ein individuelles Urheberrecht begründen –, ergeben sich Fragestellungen nach den Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Open Educational Resources (OER):
Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns in Lightning Talks sowie einem vertiefenden Zwiegespräch zwischen Dr. Sandra Schön und PD. Dr. Malte Persike widmen. Die Teilnehmenden sind herzlich dazu eingeladen, sich in einem zweiten Teil des Gespräches an der Diskussion zu beteiligen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung über das untenstehende Formular ist aus organisatorischen Gründen erforderlich.
Programm hier
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With the launch of ChatGPT last year and the ensuing debate about the benefits and potential risks of generative AI, also the work on the European AI Act shifted into a higher gear. The European Council and Parliament, working on their respective compromise texts, had to find ways to accommodate this new phenomenon. The attempts to adapt the AI Act went hand in hand with a lively public debate on what was so new and different about generative AI, whether it raised new, not yet anticipated risks, and how to best address a technology whose societal implications are not yet well understood. Most importantly, was the AI Act outdated even before is adopted? In my presentation I would like to discuss the different approaches that the Council and Parliament adopted to governing Generative AI, the most salient points of discussion and the different approaches proposed to solve some of the key ethical and societal concerns around the rise of generative AI.
Prof. Dr. Natali Helberger (Universiteit van Amsterdam, NL)
Natali Helberger is Distinguished University Professor of Law and Digital Technology, with a special focus on AI, at the University of Amsterdam and a member of the Institute for Information Law (IViR). Her research on AI and automated decision systems focuses on its impact on society and governance. Helberger co-founded the Research Priority Area Information, Communication, and the Data Society, which has played a leading role in shaping the international discussion on digital communication and platform governance. She is a founding member of the Human(e) AI research program and leads the Digital Transformation Initiative at the Faculty of Law. Since 2021, Helberger has also been director of the AI, Media & Democracy Lab, and since 2022, scientific director of the Algosoc (Public Values in the Algorithmic Society) Gravitation Consortium. A major focus of the Algosoc program is to mentor and train the next generation of interdisciplinary researchers. She is a member of several national and international research groups and committees, including the Council of Europe's Expert Group on AI and Freedom of Expression.
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Ob fotorealistisch oder kunstvoll, es gibt viele Möglichkeiten Adobe Firefly in kurzer Zeit einzigartige Bilder generieren zu lassen. Über zahlreiche Einstellmöglichkeiten lassen sich die Ergebnisse immer weiter verfeinern oder schnell verändern.
Wir wollen in 30 Minuten einen beispielhaften Workflow für die Bildgenerierung kennenlernen, der uns durch die verschiedenen Arbeitsschritte führt. Am Ende können wir mit einem generierten Bild in andere Adobe-Anwendungen wechseln, um dort weiter daran zu arbeiten.
Diese Online-Schulung richtet sich an Einsteiger*innen und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.
Adobe Firefly lässt sich bis zu einem bestimmten Rahmen kostenlos nutzen. Darüber hinaus wird es kostenpflichtig.
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In dieser 30-minütigen Online-Schulung erfahren Sie, wie künstliche Intelligenz die Musikproduktion revolutioniert. Sie erhalten eine grundlegende Einführung in die Möglichkeiten von KI-Tools für die Musikproduktion und Soundgenerierung.
Wir stellen Ihnen die gängigsten und benutzerfreundlichsten KI-Tools zur Musik- und Soundgenerierung vor, damit Sie selbst kreativ werden können – ohne musikalische Vorkenntnisse!
Diese Schulung ist speziell für Einsteiger*innen konzipiert, die wenig bis keine Erfahrung mit Musikproduktion oder KI haben.
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Prof. Dr. Ibo van de Poel, Delft University of Technology, NL
Value alignment is important to ensure that AI systems remain aligned with human intentions, preferences, and values. It has been suggested that it can best be achieved by building AI systems that can track preferences or values in real-time. In my talk, I argue against this idea of real-time value alignment. First, I show that the value alignment problem is not unique to AI, but applies to any technology, thus opening up alternative strategies for attaining value alignment. Next, I argue that due to uncertainty about appropriate alignment goals, real-time value alignment may lead to harmful optimization and therefore will likely do more harm than good. Instead, it is better to base value alignment on a fallibilist epistemology, which assumes that complete certainty about the proper target of value alignment is and will remain impossible. Three alternative principles for AI value alignment are proposed: 1) adopt a fallibilist epistemology regarding the target of value alignment; 2) focus on preventing serious misalignments rather than aiming for perfect alignment; 3) retain AI systems under human control even if it comes at the cost of full value alignment.
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Prof. Dr. Kate Vredenburgh, London School of Economics, GB
Current AI regulation in the EU and globally focus on trustworthiness and accountability, as seen in the AI Act and AI Liability instruments. Yet, they overlook a critical aspect: environmental sustainability. This talk addresses this gap by examining the ICT sector's significant environmental impact. AI technologies, particularly generative models like GPT-4, contribute substantially to global greenhouse gas emissions and water consumption.
The talk assesses how existing and proposed regulations, including EU environmental laws and the GDPR, can be adapted to prioritize sustainability. It advocates for a comprehensive approach to sustainable AI regulation, beyond mere transparency mechanisms for disclosing AI systems' environmental footprint, as proposed in the EU AI Act. The regulatory toolkit must include co-regulation, sustainability-by-design principles, data usage restrictions, and consumption limits, potentially integrating AI into the EU Emissions Trading Scheme. This multidimensional strategy offers a blueprint that can be adapted to other high-emission technologies and infrastructures, such as block chain, the meta-verse, or data centers. Arguably, it is crucial for tackling the twin key transformations of our society: digitization and climate change mitigation.
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Taming the Machines — Horizons of Artificial Intelligence. The Ethics in Information Technology Public Lecture Series
This summer‘s „Taming the Machine“ lecture series sheds light on the ethical, political, legal, and societal dimensions of Artificial Intelligence (AI).Prof. Dr. Louise Amoore, Durham University, Durham, UK
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Taming the Machines — Horizons of Artificial Intelligence. The Ethics in Information Technology Public Lecture Series
This summer‘s „Taming the Machine“ lecture series sheds light on the ethical, political, legal, and societal dimensions of Artificial Intelligence (AI).Institutions
Prof. Dr. Philipp Hacker, European University Viadrina, Frankfurt (Oder), DE
Current AI regulation in the EU and globally focus on trustworthiness and accountability, as seen in the AI Act and AI Liability instruments. Yet, they overlook a critical aspect: environmental sustainability. This talk addresses this gap by examining the ICT sector's significant environmental impact. AI technologies, particularly generative models like GPT-4, contribute substantially to global greenhouse gas emissions and water consumption.
The talk assesses how existing and proposed regulations, including EU environmental laws and the GDPR, can be adapted to prioritize sustainability. It advocates for a comprehensive approach to sustainable AI regulation, beyond mere transparency mechanisms for disclosing AI systems' environmental footprint, as proposed in the EU AI Act. The regulatory toolkit must include co-regulation, sustainability-by-design principles, data usage restrictions, and consumption limits, potentially integrating AI into the EU Emissions Trading Scheme. This multidimensional strategy offers a blueprint that can be adapted to other high-emission technologies and infrastructures, such as block chain, the meta-verse, or data centers. Arguably, it is crucial for tackling the twin key transformations of our society: digitization and climate change mitigation.
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Adeline Scharfenberg
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Adeline Scharfenberg
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